Donnerstag, 21. Oktober 2004
Kantinenpralinen - Das Ende von Episode 3
„Mahlzeit – ich kenn’ übrigens den Schluss von Episode 3“, „Echt?“ „Ja klar, hab ich mir aus den anderen Folgen zusammengereimt – ist auch alles ganz logisch“. „Echt?“ „Ja klar, also der Imperator ist in Wirklichkeit Yoda und damit niemand das merkt, lässt er von seinen Klonkriegern alle Jedi-Ritter umbringen“. „Der Imperator ist der mit der Maske?“, „Nein, das ist Darth Vader, aber der spielt nicht mit in Episode 3, da ist er noch Anakin Skywalker“, „Ich dachte, der heißt Luke?“ – „nein, das ist sein Sohn“, „Darth Vader ist der Sohn von Anakin Skywalker?“, „Nein, lass mich einfachweitererzählen. Also Obi-wan Kenobi“ – „der Goldene?“ – „Nein, der alte der Luke Skywalker in Episode 4 rettet und vorher der Lehrmeister von Anakin ist“. „Ach der, dachte der ist im ersten Teil am Schluß von diesem Teufelchen getötet worden!“ – „Nein, das war Qui-Gon, der Lehrmeister von Obi-Wan Kenobi. Also grad dieser Obi-Wan Kenobi, der steckt mit Yoda unter einer Decke, der das ganz nur eingefädelt hat, um der Macht das Gleichgewicht wiederzugeben.“ „Wie sind denn die Kartoffeln?“ „Matschig, wie immer. Also, damit Palpatine ...“, „Wer ist denn nochmal Palpatine?“, „Das ist der oberste Kanzler und der böse Lord in einem ...“ „Also der mit der Maske?“, „Nein, manchmal hab ich das Gefühl, das geht dir alles am Arsch vorbei, Palpatine darf nicht merken, das Yoda und Obi-Wan unter einer Decke stecken!“, „Hihi natürlich nur bildlich gesprochen ...“, „Jaja, deswegen bringen sie auch Mace Windu um, als dieser das ganze Komplott aufdecken will ...“ „Wer is’n das jetzt schon wieder?“, „Na der Schwarze ...“ „der mit der Maske?“. „He ihr Zwei, will jemand meinen Nachtisch?“, „Den nehm ich gerne“ – „Ich muss dann auch weiter, Mahlzeit“ – „Netter Kerl, aber mit seinem Star Trek kann er einem schon manchmal auf den Sack gehen – wer war nochmal Yoda?“, „Der mit den spitzen Ohren?“

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Hallo Webcam!


endlich Videochatten. Jetzt muss ich nur noch warten, bis dann auch einer meiner Freunde das kann!

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Enjoy the Silence!
Liebes kleines Tagebuch,

Ich arbeite derzeit an der Digitalisierung meiner CD-Sammlung (P2P finde ich übrigens voll doof!), die ich dann per WLAN in der ganzen Wohnung hören kann. Das kann ich zwar jetzt, dank entsprechender Ausgangsleistung meiner Boxen und fehlender Größe der Wohnung auch schon, es ist aber echt der beste Weg, endlich mal die alten Sachen, die man eigentlich schon ganz vergessen hatte, raus zu kramen. Wusste übrigens gar nicht, wieviele Michael Jackson CDs ich habe.

Aber viel wichtiger! Ich habe heute doch nach wirklich langer Suche meine Lieblings-CD „Enjoy the Silence“ von Depeche Mode wieder gefunden. Läuft im Hintergrund. Es sind halt die kleinen Dinge, die einen echt glücklich machen.

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Da werde ich doch lieber Klofrau!
Heute morgen, oder war es gestern?, naja, jedenfalls war es mal wieder einer der Tage, jedenfalls nicht heute, heute war ja voll ok, bisschen verwirrt bin ich schon, wo war ich?

Also, schreib mal einen Blog und Du hast jeden Tag wieder was Neues mitzuteilen, auch wenn man nicht weiß, ob das irgendeiner liest. Ist aber auch egal, weil ich schreibs ja für mich. Also Peter, bitte entschuldige, dass ich das jetzt nicht jeden Tag aktualisiere, aber irgendwann muss ich ja auch noch Arbeiten, Essen, Fernsehen, Musik hören, Kino, Klo und eben das alles machen. Aber ich bleib dran.

Jetzt fällt mir auch ein, was mir da gestern, vorgestern oder eben letzte Woche so mächtig auf den Zeiger ging: Die mittelalterlichen Zustände in der Mehrzahl der Agenturen und Designbüros.

Nein, damit meine ich nicht, die veraltete Meinung, dass Apple immer noch das bessere Betriebssystem herstellt, sondern die nicht art- und zeitgemäße Haltung von Mitarbeitern. Es gibt nämlich seit ungefähr 20 Jahren ein Gesetz zum Arbeitsschutz, das besagt, dass man nur in Ausnahmefällen länger als zehn Stunden arbeiten darf. Ausnahmefälle sind übrigens nicht Montag bis Sonntag, sondern ein- bis zweimal im Jahr. Scheinbar haben das aber die Fronherren in den meisten Agenturen noch nicht kapiert und lassen ihre Untertanen in eben diesen mittelalterlichen Zuständen knechten und dahin vegetieren.

Und deshalb werde ich - den Bezug zur Überschrift herstellend! - lieber Klofrau! Erstens hat die viel mehr Rechte als Arbeitnehmerin (37 Stundenwoche, bezahlter Urlaub und Krankheit, Sozialversicherung und Überstundenregelung) und zweitens kriegt sie von jedem dessen Scheiss sie wegmacht, zumindest mal 50 Cent und ein freundliches „Dankeschön“

Ich berichte weiter!

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